Two and a half men Wiki
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Rose (Melanie Lynskey) ist Charlies und Alans etwas komisch gekleidete Nachbarin und Stalkerin. Sie hatte einen One-Night-Stand mit Charlie und redet sich seitdem ein, mit ihm zusammen zu sein. Das erzählt sie auch ihrem Vater Harvey. Sie steigt fast immer über das Geländer der Terrasse in sein Haus ein, um zum Beispiel seine Schränke zuzukleben, den Kühlschrank zu inspizieren oder mit Jake fernzusehen. Manchmal ist sie besser über das Geschehen in Charlies Haus informiert als er selber. Sie besitzt ein Master-Diplom in Verhaltenspsychologie, das sie in einer überaus kurzen Zeit erlangte und daher immer Lösungen für Charlies Probleme parat hat. Außerdem agiert sie oft als Aufpasserin für Jake, der Rose vergöttert. Außerdem hat sie ein sehr gutes Verhältnis zu Charlies Mutter Evelyn. Sie kommt aus einer sehr wohlhabenden und teilweise verrückten Familie. In der 4. Staffel zieht Rose nach London, um dort zu arbeiten. Sie kehrt allerdings in der 5. Staffel wieder zurück aufgrund eines kleinen Zwischenfalls am Buckingham Palace. Anschließend versucht sie Charlie krank zumachen, um dann auf ihn aufzupassen. Sie füttert ihn, zieht ihn an, während Charlie nicht aus dem Bett kommt, da sie ihm Pillen (vorgeblich Medizin aus Europa) verabreicht, von denen er schnell einschläft. Als er nach ungefähr zwei Wochen bemerkt, dass die Pillen ihn betäuben, wirft er Rose aus dem Haus. Auch in die Beziehung zu Chelsea mischt Rose sich ein: Als Chelsea Alan per "Blind-Date" eine Freundin vorstellen will, müssen Charlie und Alan im Restaurant erkennen, dass es Rose ist, welche sich die Freundschaft mit Chelsea erschlichen hat. Die Brüder beschließen im Restaurant das Spielchen mitzuspielen, dass Chelsea nichts vom Stalken erfährt. Nach dem Date schläft Alan sogar mit Rose. Dies empört Charlie, da er sich im bewussten ist, dass sie sich nur mit Alan trifft um näher an ihn zu kommen. Als Alan sie nicht mehr will, klebt sie eins seiner Modelautos an sein Glied. Am Ende der Folge sieht man, dass sie nun Alan stalkt.

Im Laufe der 8. Staffel gaukelt Rose Charlie vor, sie werde Manfred "Manny" Quinn heiraten. Sie inszeniert eine Hochzeit, bei welcher sie ein Publikum und eine Ehemann aus Schaufensterpuppen stellt. Die Anspielung auf das Wort "Mannequin", welches so viel wie "Modefigur/Laufstegmodel" bedeutet, bemerkt Charlie auch nach Hinweisen des Pizzabotens (Gordon) nicht. Sie behauptet auch, ihr neuer "Ehemann" sei in der Modeindustrie tätig. Der Plan geht auf, denn nun, da Charlie glaubt, Rose für immer verloren zu haben, wird sich seiner Gefühle ihr gegenüber vollständig bewusst wird. Er drängt Rose dazu, eine "Affäre" zu beginnen; ein Angebot, auf welches sie -nach gespieltem Zögern- selbstverständlich eingeht.

Am Ende der 8. Staffel macht Charlie ihr einen Heiratsantrag, den sie auch annimmt. Die beiden beschließen daraufhin, nach Paris zu fahren. Dort kommt jedoch Charlie unter bisher ungeklärten Gründen ums Leben, als er von einer U-Bahn überrollt wurde. Es ist aber anzunehmen, dass sie ihn umgebracht hat, da sie ihn einige Tage vorher mit einer anderen Frau beim sexuellen Akt erwischte.

Im Serienfinale schließlich, wird die Geschichte noch einmal aufgerollt. Sie erwischte Charlie im Hotelzimmer in Paris mit einem Zimmermädchen, einem Pantomime-Künstler und einer Ziege. Rose behauptet, Charlie sei gar nicht gestorben, ihr Versuch sich an ihm zu rächen schlug fehl. Infolgedessen hielt sie ihn im Brunnen ihres Hauses jahrelang gefangen. Letztlich gelang Charlie die Flucht, das Thema der letzten Folge.

Trivia[]

  • Sie hatte mal eine Beziehung zu Gordon.
  • Als sie klein war haben ihre Eltern ihr einen Motorradhelm aufgesetzt und ans Bett gefesselt.
  • Sie fesselte Charlie und wollte ihm ein Branding verpassen, Charlie konnte fliehen, indem er das Seil durchbiss
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